Das sind wir:


Ilka Savitri
Namaste. Mein Name ist Ilka Savitri Schönberg und ich bin Yogalehrerin im Sonn’Idyll. Ich habe Sportwissenschaft und Anglistik studiert und bis vor kurzem im Schuldienst gearbeitet. Meine erste Begegnung mit Yoga war ein einwöchiges Seminar im wunderschönen Teuteburger Wald. Der Titel lautete ‚Yoga und Meditation‘. Das war 2007. Diese eine Woche hat dann mein zukünftiges Leben nachhaltig verändert. Meine Begeisterung für Yoga wuchs und ich hatte den Wunsch, meine Liebe zum Yoga mit möglichst vielen Menschen zu teilen. Besonders viel Freude machte es mir mit unseren Töchtern (damals 6 und 15 Jahre) Asanas mal spielerisch leicht mal sportlich herausforderd zu praktizieren.
So folgte meine Ausbildung zur Kinderyogalehrerin. Seitdem unterrichte ich regelmäßig Kinder im Alter zwischen 4 und 10 Jahren. Im Jahr 2017 beendete ich mein Yogalehrerausbildung. Seitdem biete ich in unserem Hotel individuelle YogaGlückstage an und unterrichte regelmäßig Hatha-Yoga und FeetUp-Yoga Klassen. Ich liebe es, meinen Schülern durch kurze Flowsequenzen die Verbindung von Atmung und Bewegung erleben zu lassen und so ihr Körperempfinden neu zu entdecken. Die Schüler sind dabei in einer Balance zwischen Anstrengung und Lösung, Kraft und Beweglichkeit; dafür wechseln sich kraftvolle, dynamische Sequenzen mit ruhigen, harmonischen Sequenzen ab. Jede einzelne Stunde hat ihren ganz besonderen Zauber, der nicht zuletzt durch die Schüler selbst entsteht.

Janine
Irgendwann einmal las ich, was der Autor Hunter S. Thompson einem Freund riet. Er solle nicht acht Wege ausprobieren und selbst mit dem neunten Weg unzufrieden sein, sondern seinen eigenen Weg kreieren. Dieser Rat hat nicht mein Leben verändert, sondern es beschrieben. Yoga ist Teil dessen. Schon zu Schulzeiten, hier in Rathenow, war mein Geist offen dafür. Doch erst musste ich meinen Weg in das richtige Land und auf die richtigen Berge gehen: Studium der Sportwissenschaft und Journalistik in Hamburg und Berlin, Namibia, Norwegen, Frankfurt, Spanien, Berlin, Neuseeland, Berlin, nochmals Neuseeland, UK, Berlin, Australien, nochmals Neuseeland, Malaysien, Thailand und dann: Indien, danach: nochmals Thailand, Japan, nochmals Australien, Argentinien. So liest sich meine erfahrungshungrige Nomaden-Vita. Das Leben ist die Lehre, die Welt die Schulbank.
In Indien ploppte dieses Gefühl von Ja auf, ja, hier ist der Ort, hier im Himalaya. Nach vielen Jahren des Selbststudiums fand ich die richtige Schule des ursprünglichen Yoga unweit der mystischen Geschehnisse des Gottes Shiva. Eine Konfrontation zwischen Himmen und Abgrund. Der Kontrast zum Yoga abseits der Berge ist hart: Yoga entwickelt sich mit jeder Minute und trotzt dabei oft der umfassenden Philosophie. In diesem flexiblen Geist- und Körpersystem ist genau mein Einsatzort: Kreativität und Wissen mit Gefühl und Intuition. Dabei helfen Quantenphysik und neue (oder alte?) Erkenntnisse von Philosophie, Religion und indigenen Lebensweisen, die die Realität, die Illusion, Maya, wiederspiegeln. Dahinter fühle ich mich zu Hause, in tiefer Verbundenheit. Und hieraus lässt sich für jede/n träumend kreieren, ein Weg, zwei Wege, unendlich viele. Diese Balance und das herzliche Wohlbefinden möchte ich vermitteln, vermittle ich bereits auf Wegen durch die Welt, nun in Brandenburg (Anahata-Studio, Salzgrotte, VHS) und auch in Rathenow. NAMASTE

Andrea
Ich unterrichte seit über 15 Jahren Hatha und Vinyasa Yoga. In meinen Kursen werden kreative und dynamische als auch relaxte Bewegungssequenzen mit einer klaren Ausrichtung des Körpers verbunden.
Während die Atmung mit der Bewegung synchronisiert wird, werden ebenso reine Atemübungen mit viel Achtsamkeit praktiziert. Ich bin Dipl. Sozialpädagogin und habe unter anderem noch folgende Ausbildungen: Yogalehrerin BYV, Meditationskursleiterin, Aroha Trainerin, Übungsleiterin AT und PMR, Ayurvedamassagen.

Adinath
Yoga habe ich zuerst als Ergänzung zur Kampfkunst für mich entdeckt, später wurde er ein ganzheitlicher Bestandteil meines (spirituellen) Lebensweges und ich wurde Yogalehrer. Dabei sehe ich mich als Instrument, als Medium und vor allen selber auch als Schüler.
Denn durch die Menschen die bei und mit mir Yoga üben fühle ich mich jedesmal auf ein Neues beschenkt. So übe ich auch gerne mit Kindern Yoga, die sich auch hierbei als besonders aufnahmefreudig erweisen. Und auch die Multiplikatorenschulung liegt mir unter anderem deshalb so am Herzen, weil ich in jeder Yoga-lehrer-Aus- und Weiterbildung so viel von den TeilnehmerInnen und meinen MitdozentInnen lernen kann.
Ich unterrichte u.a. ganzheitlichen Yoga in der Tradition von Swami Sivananda, Swami Vishnu Devananda und Sukadev. Ich bin dabei aber nicht starr dogmatisch und lasse auch immer wieder Elemente aus anderen Traditionen und Bewegungsschulen einfließen. Je „“fordender““ ich unterrichte um so mehr spielt Vinyasa Yoga (Yoga Flow) und ein erweitertes Ausrichten in den Asanas eine große Rolle. Ein Anderer Schwerpunkt meines Unterrichts ist das praktizieren von Hatha-Yoga mit dem Focus „“Achtsamkeit““. Diese Form von Yoga nenne ich „“Sati-Yoga““ (Sati hier Pali für Achtsamkeit). Neben den körperlichen Aspekten ist mir die Geistesschulung im Yoga ein besonderes Anliegen, wobei ich mich hier neben den Yoga-Sutras von Patanjali besonders an den Lehren des Buddha Shakyamuni orientiere.